Stefans Käsekuchen

Ein Käsekuchen ist ein zeitloser Klassiker, der in vielen Kulturen auf der ganzen Welt geschätzt wird. Die perfekte Kombination aus einem buttrigen Keksboden und einer samtig-cremigen Käsefüllung macht diesen Kuchen so unwiderstehlich. In Deutschland hat der Käsekuchen eine lange Tradition und ist auf jeder Kaffeetafel ein gern gesehener Gast. Besonders beliebt ist Stefans Käsekuchen, ein Rezept, das sich durch seinen zarten Geschmack und seine cremige Konsistenz auszeichnet. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des Käsekuchens eintauchen und herausfinden, wie man den perfekten Stefans Käsekuchen zubereitet.

Die Geschichte des Käsekuchens

Der Ursprung des Käsekuchens lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Bereits im antiken Griechenland wurde eine Art von Käsekuchen als Energiequelle für Athleten bei den Olympischen Spielen serviert. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich das Rezept weiterentwickelt und unterschiedliche Varianten hervorgebracht, je nach Region und verwendeten Zutaten. In Deutschland gehört der Käsekuchen zur Kaffeekultur wie kaum ein anderes Gebäck. Hierzulande wird er traditionell mit Quark zubereitet, was ihm eine besonders leichte und luftige Konsistenz verleiht.

Zutaten für Stefans Käsekuchen

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Stefans Käsekuchen

Stefans Käsekuchen


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: ca. 6 Stunden (inklusive Abkühl- und Kühlzeit)
  • Yield: 12 Stücke 1x

Description

Stefans Käsekuchen: Der ultimative Käsekuchen-Rezeptführer


Ingredients

Scale

Für den Boden:

    • 200 g Butterkekse (zerbröselt)

    • 100 g Butter (geschmolzen)

    • 50 g Zucker

Für die Füllung:

    • 750 g Magerquark

    • 250 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)

    • 200 g Zucker

    • 1 Päckchen Vanillezucker

    • 4 Eier (Größe M)

    • 150 ml Sahne

    • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver

    • Saft und Abrieb einer Zitrone

Für das Topping:

    • 100 g Sauerrahm

    • 2 EL Puderzucker

    • 1 TL Vanilleextrakt


Instructions

1. Den perfekten Boden vorbereiten

Ein guter Käsekuchen beginnt mit einem stabilen und geschmackvollen Boden. Dazu zerbröseln wir die Butterkekse in einer Küchenmaschine oder füllen sie in einen Gefrierbeutel und zerkleinern sie mit einem Nudelholz. Die Kekskrümel werden anschließend in eine Schüssel gegeben und mit dem Zucker vermischt. Die geschmolzene Butter wird darüber gegossen und alles gut vermengt, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Diese Masse wird in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Durchmesser) gegeben und fest angedrückt, sodass ein gleichmäßiger Boden entsteht. Danach stellen wir die Form in den Kühlschrank, damit der Boden fest wird.

2. Die cremige Füllung zubereiten

Für die Füllung nehmen wir eine große Rührschüssel und geben den Magerquark, den Frischkäse, den Zucker und den Vanillezucker hinein. Alles wird mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine zu einer glatten Masse verrührt. Anschließend fügen wir die Eier nacheinander hinzu und verrühren jedes Ei gut, bevor das nächste hinzugefügt wird. Die Sahne wird leicht angeschlagen und dann ebenfalls unter die Quarkmasse gehoben.

Nun geben wir das Vanillepuddingpulver sowie den Zitronensaft und den Zitronenabrieb hinzu und rühren alles zu einer homogenen Creme. Diese Mischung wird dann auf den vorbereiteten Keksboden gegossen und glattgestrichen.

3. Den Käsekuchen backen

Der Backofen wird auf 160 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt. Der Käsekuchen kommt nun in den vorgeheizten Ofen und wird für etwa 60-70 Minuten gebacken. Wichtig ist, dass der Kuchen in der Mitte noch leicht wackelt, wenn man ihn vorsichtig bewegt – das ist ein Zeichen dafür, dass er perfekt ist. Um Risse auf der Oberfläche zu vermeiden, lassen wir den Kuchen nach Ablauf der Backzeit bei leicht geöffneter Ofentür langsam abkühlen.

4. Das Topping zubereiten und auftragen

Während der Kuchen abkühlt, bereiten wir das Topping vor. Hierfür mischen wir den Sauerrahm mit Puderzucker und Vanilleextrakt zu einer glatten Creme. Sobald der Käsekuchen vollständig abgekühlt ist, wird das Topping gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Anschließend stellen wir den Kuchen für mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Dadurch kann er seine volle Aromenvielfalt entfalten.

5. Servieren und genießen

1. Den perfekten Boden vorbereiten

Ein guter Käsekuchen beginnt mit einem stabilen und geschmackvollen Boden. Dazu zerbröseln wir die Butterkekse in einer Küchenmaschine oder füllen sie in einen Gefrierbeutel und zerkleinern sie mit einem Nudelholz. Die Kekskrümel werden anschließend in eine Schüssel gegeben und mit dem Zucker vermischt. Die geschmolzene Butter wird darüber gegossen und alles gut vermengt, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Diese Masse wird in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Durchmesser) gegeben und fest angedrückt, sodass ein gleichmäßiger Boden entsteht. Danach stellen wir die Form in den Kühlschrank, damit der Boden fest wird.

2. Die cremige Füllung zubereiten

4. Das Topping zubereiten und auftragen

Während der Kuchen abkühlt, bereiten wir das Topping vor. Hierfür mischen wir den Sauerrahm mit Puderzucker und Vanilleextrakt zu einer glatten Creme. Sobald der Käsekuchen vollständig abgekühlt ist, wird das Topping gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Anschließend stellen wir den Kuchen für mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Dadurch kann er seine volle Aromenvielfalt entfalten.

5. Servieren und genießen

Bevor der Käsekuchen serviert wird, sollte er aus der Springform gelöst und auf eine Tortenplatte gesetzt werden. Mit ein paar frischen Beeren oder einem Hauch von Puderzucker dekoriert, wird der Stefans Käsekuchen nicht nur optisch zum Highlight. Genießen Sie diesen herrlich cremigen und doch leichten Käsekuchen am besten mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem aromatischen Tee.

Bevor der Käsekuchen serviert wird, sollte er aus der Springform gelöst und auf eine Tortenplatte gesetzt werden. Mit ein paar frischen Beeren oder einem Hauch von Puderzucker dekoriert, wird der Stefans Käsekuchen nicht nur optisch zum Highlight. Genießen Sie diesen herrlich cremigen und doch leichten Käsekuchen am besten mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem aromatischen Tee.

Für die Füllung nehmen wir eine große Rührschüssel und geben den Magerquark, den Frischkäse, den Zucker und den Vanillezucker hinein. Alles wird mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine zu einer glatten Masse verrührt. Anschließend fügen wir die Eier nacheinander hinzu und verrühren jedes Ei gut, bevor das nächste hinzugefügt wird. Die Sahne wird leicht angeschlagen und dann ebenfalls unter die Quarkmasse gehoben.

Nun geben wir das Vanillepuddingpulver sowie den Zitronensaft und den Zitronenabrieb hinzu und rühren alles zu einer homogenen Creme. Diese Mischung wird dann auf den vorbereiteten Keksboden gegossen und glattgestrichen.

3. Den Käsekuchen backen

Der Backofen wird auf 160 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt. Der Käsekuchen kommt nun in den vorgeheizten Ofen und wird für etwa 60-70 Minuten gebacken. Wichtig ist, dass der Kuchen in der Mitte noch leicht wackelt, wenn man ihn vorsichtig bewegt – das ist ein Zeichen dafür, dass er perfekt ist. Um Risse auf der Oberfläche zu vermeiden, lassen wir den Kuchen nach Ablauf der Backzeit bei leicht geöffneter Ofentür langsam abkühlen.

4. Das Topping zubereiten und auftragen

Während der Kuchen abkühlt, bereiten wir das Topping vor. Hierfür mischen wir den Sauerrahm mit Puderzucker und Vanilleextrakt zu einer glatten Creme. Sobald der Käsekuchen vollständig abgekühlt ist, wird das Topping gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Anschließend stellen wir den Kuchen für mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Dadurch kann er seine volle Aromenvielfalt entfalten.

5. Servieren und genießen

Bevor der Käsekuchen serviert wird, sollte er aus der Springform gelöst und auf eine Tortenplatte gesetzt werden. Mit ein paar frischen Beeren oder einem Hauch von Puderzucker dekoriert, wird der Stefans Käsekuchen nicht nur optisch zum Highlight. Genießen Sie diesen herrlich cremigen und doch leichten Käsekuchen am besten mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem aromatischen Tee.

Bevor der Käsekuchen serviert wird, sollte er aus der Springform gelöst und auf eine Tortenplatte gesetzt werden. Mit ein paar frischen Beeren oder einem Hauch von Puderzucker dekoriert, wird der Stefans Käsekuchen nicht nur optisch zum Highlight. Genießen Sie diesen herrlich cremigen und doch leichten Käsekuchen am besten mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem aromatischen Tee.

  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 60-70 Minuten
  • Category: Dessert, Kuchen

Tipps und Tricks für den perfekten Stefans Käsekuchen

  • Zutaten auf Raumtemperatur bringen: Für eine glatte und klumpenfreie Füllung sollten alle Zutaten, insbesondere der Frischkäse und die Eier, Raumtemperatur haben.
  • Rühren, nicht schlagen: Um zu vermeiden, dass zu viel Luft in die Quarkmasse gelangt, was zu Rissen führen kann, sollten die Zutaten nur sanft verrührt werden.
  • Backpapier verwenden: Eine mit Backpapier ausgelegte Form erleichtert das Herauslösen des Kuchens und sorgt dafür, dass der Boden nicht anhaftet.

Fazit

Mit diesem detaillierten Rezept können Sie sicher sein, dass Ihr Stefans Käsekuchen zu einem absoluten Gaumenschmaus wird. Der buttrige Boden, die zarte und doch feste Käsefüllung sowie das cremige Topping harmonieren perfekt miteinander und machen diesen Kuchen zu einem echten Highlight auf jeder Kaffeetafel.

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