kikis käsekuchen

Der Käsekuchen ist eine der beliebtesten Backwaren weltweit, und Kikis Käsekuchen hebt sich durch seine einfache Zubereitung und seinen unverwechselbaren Geschmack besonders hervor. Seit Jahrhunderten wird der Käsekuchen in vielen Kulturen geschätzt, und er hat im Laufe der Zeit zahlreiche Varianten hervorgebracht. Doch eines bleibt immer gleich: seine cremige Konsistenz und sein unverwechselbarer Geschmack. In diesem Rezept nehmen wir euch mit auf eine Reise, wie ihr diesen Klassiker zu Hause ganz einfach nachbacken könnt – Schritt für Schritt.

Geschichte des Käsekuchens

Käsekuchen ist kein modernes Gebäck. Tatsächlich reicht seine Geschichte bis in die Antike zurück. Schon die alten Griechen kannten Rezepte, die dem heutigen Käsekuchen ähneln. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Rezept in verschiedenen Kulturen und Ländern weiterentwickelt. Vom amerikanischen „Cheesecake“ bis hin zum deutschen Quarkkuchen gibt es unzählige Variationen. Kiki hat es geschafft, mit ihrem Rezept eine Balance zwischen Tradition und Innovation zu finden, sodass ihr Rezept den klassischen Käsekuchen ehrt und gleichzeitig einen modernen Touch hinzufügt.

Zutaten

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kikis käsekuchen

kikis käsekuchen


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: ca. 1 Stunde 20 Minuten (einschließlich Kühlzeit)
  • Yield: 12 Portionen 1x

Description

Der Käsekuchen ist eine der beliebtesten Backwaren weltweit, und Kikis Käsekuchen hebt sich durch seine einfache Zubereitung und seinen unverwechselbaren Geschmack besonders hervor.


Ingredients

Scale

Für den Boden:

  • 200 g Butterkekse
  • 100 g Butter, geschmolzen

Für die Käsemasse:

  • 500 g Magerquark
  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 100 ml Sahne
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 TL Zitronenabrieb (Bio-Zitrone)

Für das Topping (optional):

  • 200 g saure Sahne
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zitronensaft

Instructions

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Kikis Käsekuchen 1. Den perfekten Boden vorbereiten

Der Boden ist das Fundament jedes guten Käsekuchens. Wir beginnen mit den Butterkeksen. Diese sollten fein zerbröselt werden. Ihr könnt dazu entweder einen Mixer verwenden oder die Kekse in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz zerdrücken. Danach die geschmolzene Butter zu den Keksbröseln geben und gut vermischen. Diese Masse wird anschließend gleichmäßig auf den Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform (26 cm Durchmesser) gedrückt. Es ist wichtig, dass der Boden fest angedrückt wird, damit er später stabil bleibt. Nun die Form für etwa 10 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit der Boden fest wird.

2. Die cremige Käsemasse zubereiten

Während der Boden im Kühlschrank ruht, widmen wir uns der Käsemasse. In einer großen Schüssel den Magerquark, den Frischkäse, den Zucker und den Vanillezucker mit einem Handrührgerät gut vermischen. Nun die Eier nacheinander hinzugeben und alles glatt rühren. Wichtig ist, dass keine Klumpen entstehen. Danach die Sahne, die Speisestärke und den Zitronenabrieb unterrühren. Die Speisestärke sorgt dafür, dass der Käsekuchen beim Backen seine Form behält und nicht auseinanderfällt. Die Zitronenschale verleiht der Masse eine leichte Frische, die den Geschmack abrundet.

3. Käsekuchen backen

Die fertige Käsemasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Boden in der Springform verteilen. Den Kuchen bei 160°C Umluft (oder 180°C Ober-/Unterhitze) für ca. 50–60 Minuten backen. Achtet darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Ein Trick: Wenn die Oberfläche des Kuchens zu schnell bräunt, könnt ihr ihn mit Alufolie abdecken, um die Farbe zu schützen. Nach der Backzeit den Ofen ausschalten und den Kuchen bei leicht geöffneter Tür noch etwa 15 Minuten im Ofen ruhen lassen. Dadurch sinkt der Kuchen nicht in der Mitte ein und behält seine schöne, gleichmäßige Oberfläche.

4. Topping zubereiten (optional)

Während der Käsekuchen im Ofen abkühlt, könnt ihr das optionale Topping vorbereiten. Dafür die saure Sahne mit dem Zucker und dem Zitronensaft verrühren. Das Topping wird dann gleichmäßig auf den abgekühlten Kuchen gestrichen. Wer es besonders cremig mag, kann den Kuchen noch einmal für weitere 10 Minuten bei 150°C backen, damit das Topping leicht stockt. Danach den Kuchen vollständig abkühlen lassen.

5. Abkühlen und servieren

Ein Käsekuchen sollte immer vollständig abgekühlt sein, bevor er angeschnitten wird. Am besten lasst ihr ihn für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen, damit er die perfekte Konsistenz erhält. Vor dem Servieren könnt ihr den Kuchen noch mit etwas Puderzucker bestäuben oder mit frischen Beeren dekorieren – ganz nach eurem Geschmack.

  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 50-60 Minuten
  • Category: Dessert

Tipps für den perfekten Käsekuchen

  1. Quark abtropfen lassen: Wenn ihr sehr feuchten Quark verwendet, solltet ihr diesen vorher abtropfen lassen. Das verhindert, dass der Kuchen zu flüssig wird.
  2. Langsam abkühlen lassen: Um Risse in der Oberfläche zu vermeiden, sollte der Kuchen nach dem Backen langsam abkühlen.
  3. Backform einfetten: Auch wenn ihr Backpapier verwendet, solltet ihr den Rand der Springform leicht einfetten. So löst sich der Kuchen später besser.

Fazit

Mit diesem Rezept gelingt euch der perfekte Käsekuchen, der durch seine Cremigkeit und den ausgewogenen Geschmack überzeugt. Ob für einen Geburtstag, ein Kaffeekränzchen oder einfach als Dessert – Kikis Käsekuchen ist immer eine gute Wahl.

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