käsekuchen vom blech ohne boden ohne grieß

käsekuchen vom blech ohne boden ohne grieß zählt zu den beliebtesten Klassikern unter den Backrezepten. Doch oft wird er mit einem Boden aus Mürbeteig oder Grieß zubereitet. In diesem Rezept verzichten wir bewusst auf den Boden und den Grieß, um einen besonders leichten und cremigen Käsekuchen zu erhalten, der dennoch fest genug ist, um in Stücke geschnitten zu werden. Der Käsekuchen vom Blech ohne Boden ist ideal für große Anlässe, da er in großen Mengen gebacken wird und garantiert jedem schmeckt.

Geschichte des Käsekuchens

Käsekuchen hat eine lange Tradition und wird in vielen Ländern der Welt in unterschiedlichen Variationen zubereitet. In Deutschland ist der klassische Käsekuchen mit Quark und Mürbeteig besonders beliebt. Doch auch die Variante ohne Boden hat ihre Anhänger, da sie oft leichter und schneller zuzubereiten ist. Der Verzicht auf den Boden spart nicht nur Zeit, sondern macht den Kuchen auch glutenfrei und reduziert den Kaloriengehalt. Dieses Rezept ist eine moderne Interpretation des traditionellen Käsekuchens, bei der der Fokus auf der cremigen Füllung liegt.

Zutaten

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käsekuchen vom blech ohne boden ohne grieß

käsekuchen vom blech ohne boden ohne grieß


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 1 Stunde 20-90 Minuten (inklusive Vorbereitungszeit und Backzeit)
  • Yield: 1620 Stücke (je nach Größe der Stücke) 1x

Description

Käsekuchen zählt zu den beliebtesten Klassikern unter den Backrezepten. Doch oft wird er mit einem Boden aus Mürbeteig oder Grieß zubereitet.


Ingredients

Scale

Für ein Blech (ca. 30×40 cm):

  • 1 kg Magerquark
  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 300 g Zucker
  • 5 Eier (Größe M)
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • Saft einer halben Zitrone
  • 200 ml Sahne
  • 100 ml Milch
  • 50 g Speisestärke
  • Eine Prise Salz

Instructions

Schritt-für-Schritt-Anleitung 1. Vorbereitung

Zunächst heizen wir den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Eine passende Backform oder ein tiefes Blech wird mit Backpapier ausgelegt, um ein Anhaften des Kuchens zu verhindern.

2. Die Quarkmasse anrühren

In einer großen Schüssel vermengen wir den Magerquark, den Frischkäse und den Zucker zu einer glatten Masse. Der Frischkäse sorgt dafür, dass der Käsekuchen besonders cremig wird. Dann fügen wir nach und nach die Eier hinzu und rühren diese jeweils gründlich unter.

3. Vanillepuddingpulver und Speisestärke hinzufügen

Das Vanillepuddingpulver, der Vanillezucker und die Speisestärke werden in einer separaten Schüssel miteinander vermischt und dann nach und nach in die Quarkmasse gesiebt. Durch das Puddingpulver erhält der Käsekuchen nicht nur einen feinen Vanillegeschmack, sondern auch eine stabile Konsistenz.

4. Zitronenaroma hinzufügen

Nun reiben wir die Schale einer unbehandelten Zitrone ab und geben sie zusammen mit dem Zitronensaft in die Quarkmasse. Die Zitrone verleiht dem Kuchen eine frische Note und harmoniert perfekt mit der Süße des Teigs.

5. Milch und Sahne einrühren

Zum Schluss rühren wir die Sahne und die Milch unter die Masse. Diese beiden Zutaten machen den Käsekuchen besonders zart und saftig. Wenn die Masse gut vermischt ist, geben wir eine Prise Salz hinzu, um den Geschmack zu intensivieren.

6. Die Masse auf das Blech geben

Die fertige Quarkmasse wird gleichmäßig auf das vorbereitete Blech gegossen und glattgestrichen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Masse gleichmäßig verteilt ist, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen.

7. Backzeit und Temperatur

Der Käsekuchen wird nun für etwa 50-60 Minuten im vorgeheizten Ofen gebacken. Nach etwa 30 Minuten empfehlen wir, den Kuchen mit Alufolie abzudecken, damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird. Der Kuchen ist fertig, wenn die Masse fest geworden ist und leicht goldbraun aussieht.

8. Auskühlen lassen

Nach dem Backen sollte der Käsekuchen im ausgeschalteten, leicht geöffneten Ofen auskühlen, um ein Zusammenfallen der Masse zu verhindern. Anschließend den Kuchen vollständig auskühlen lassen, bevor er in Stücke geschnitten wird. Durch das langsame Abkühlen behält der Kuchen seine Form und bleibt wunderbar fluffig.

9. Servieren

Der Käsekuchen vom Blech ohne Boden ist besonders leicht und cremig. Er kann pur serviert oder mit einem Früchtekompott oder Schlagsahne verfeinert werden. Auch frische Beeren oder ein Hauch Puderzucker passen hervorragend dazu.

  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 50-60 Minuten
  • Category: Dessert

Tipps für den perfekten Käsekuchen

  • Quark richtig abtropfen lassen: Für eine besonders feste Konsistenz kann der Quark vor der Zubereitung in einem Sieb abgetropft werden.
  • Alternativen zum Puddingpulver: Wer kein Vanillepuddingpulver zur Hand hat, kann auch Vanilleextrakt und zusätzlich etwas mehr Speisestärke verwenden.
  • Backform-Alternative: Wer kein Blech zur Hand hat, kann den Käsekuchen auch in einer runden Springform backen. Die Backzeit verlängert sich dabei um etwa 10-15 Minuten.
  • Geschmacksvariationen: Für eine fruchtige Note können auch frische Himbeeren, Heidelbeeren oder Pfirsichstücke in die Masse gegeben werden.

Fazit

Dieser Käsekuchen vom Blech ohne Boden und ohne Grieß ist eine einfache und zugleich raffinierte Variante des klassischen Käsekuchens. Er ist schnell zubereitet, benötigt wenige Zutaten und überzeugt durch seine Leichtigkeit und Cremigkeit. Ideal für Feiern oder als Dessert zu jeder Gelegenheit!

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