Käsekuchen gehört zu den Klassikern unter den Kuchen und ist sowohl bei Jung als auch Alt beliebt. Die Variation mit Vanillepuddingpulver ist besonders schnell und unkompliziert zuzubereiten, ohne dabei auf den köstlichen Geschmack eines klassischen Käsekuchens zu verzichten. In diesem Rezept verwenden wir keine aufwendigen Zutaten oder komplizierte Arbeitsschritte. Der Käsekuchen wird cremig, locker und zart und eignet sich perfekt für spontane Besuche oder wenn man einfach mal schnell einen Kuchen zaubern möchte.
Die Geschichte des Käsekuchens
Käsekuchen hat eine lange Tradition und wird in verschiedenen Formen auf der ganzen Welt genossen. Ob als New York Cheesecake oder als russischer Zupfkuchen – jede Region hat ihre eigene Variante dieses köstlichen Kuchens. Die deutsche Version zeichnet sich durch eine Quarkfüllung aus, die dem Kuchen seine einzigartige, leichte Konsistenz verleiht. Mit der Zugabe von Vanillepuddingpulver wird der Käsekuchen noch cremiger und erhält einen dezenten Hauch von Vanille, was ihn zu einem besonderen Geschmackserlebnis macht.
Zutaten
Printschneller käsekuchen mit vanillepuddingpulver
- Total Time: ca. 80 Minuten (inkl. Backzeit)
- Yield: 1 Kuchen (für ca. 12 Stücke) 1x
Description
Käsekuchen gehört zu den Klassikern unter den Kuchen und ist sowohl bei Jung als auch Alt beliebt. Die Variation mit Vanillepuddingpulver ist besonders schnell und unkompliziert zuzubereiten, ohne dabei auf den köstlichen Geschmack eines klassischen Käsekuchens zu verzichten.
Ingredients
Für den Boden:
- 200 g Mehl
- 100 g Zucker
- 100 g Butter (kalt)
- 1 Ei
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Für die Füllung:
- 500 g Magerquark
- 200 g Schmand oder Sauerrahm
- 200 ml Sahne
- 150 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 3 Eier
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Zitrone (Abrieb und Saft)
- 1 Prise Salz
Für die Dekoration (optional):
- Puderzucker
- Frische Beeren oder Fruchtkompott
Instructions
Zunächst bereiten wir den Mürbeteigboden vor. Mehl, Zucker, Backpulver und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und dazugeben. Alles rasch mit den Händen oder einem Knethaken zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Zum Schluss das Ei hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte nicht zu lange geknetet werden, damit er schön mürbe bleibt. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Springform (Ø 26 cm) legen. Den Rand leicht hochziehen, sodass die Füllung später gut gehalten wird. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen, damit er beim Backen nicht hochgeht.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Dazu den Magerquark, Schmand, Sahne und Zucker in eine große Rührschüssel geben und gut miteinander verrühren. Anschließend die Eier einzeln unterrühren. Vanillepuddingpulver, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Zitronensaft hinzufügen. Alles zu einer homogenen, glatten Masse verarbeiten. Die Füllung sollte keine Klümpchen enthalten und schön cremig sein.
Die fertige Quarkmasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Boden in der Springform geben und glatt streichen. Der Kuchen geht beim Backen leicht auf, daher nicht bis ganz oben füllen, um ein Überlaufen zu vermeiden.
Den Käsekuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C für ca. 50-60 Minuten backen. Damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird, kann der Kuchen nach etwa 40 Minuten mit Alufolie abgedeckt werden. Der Käsekuchen ist fertig, wenn die Füllung leicht goldbraun und fest geworden ist. Die Mitte darf ruhig noch leicht wackeln, da der Kuchen beim Auskühlen noch nachzieht.
Nach dem Backen den Kuchen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür abkühlen lassen, um ein Zusammenfallen zu verhindern. Sobald er Raumtemperatur erreicht hat, kann er aus der Form gelöst werden. Am besten schmeckt der Käsekuchen, wenn er einige Stunden im Kühlschrank durchziehen konnte – idealerweise über Nacht.
Zunächst bereiten wir den Mürbeteigboden vor. Mehl, Zucker, Backpulver und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und dazugeben. Alles rasch mit den Händen oder einem Knethaken zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Zum Schluss das Ei hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte nicht zu lange geknetet werden, damit er schön mürbe bleibt. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Springform (Ø 26 cm) legen. Den Rand leicht hochziehen, sodass die Füllung später gut gehalten wird. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen, damit er beim Backen nicht hochgeht.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Dazu den Magerquark, Schmand, Sahne und Zucker in eine große Rührschüssel geben und gut miteinander verrühren. Anschließend die Eier einzeln unterrühren. Vanillepuddingpulver, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Zitronensaft hinzufügen. Alles zu einer homogenen, glatten Masse verarbeiten. Die Füllung sollte keine Klümpchen enthalten und schön cremig sein.
Die fertige Quarkmasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Boden in der Springform geben und glatt streichen. Der Kuchen geht beim Backen leicht auf, daher nicht bis ganz oben füllen, um ein Überlaufen zu vermeiden.
Den Käsekuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C für ca. 50-60 Minuten backen. Damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird, kann der Kuchen nach etwa 40 Minuten mit Alufolie abgedeckt werden. Der Käsekuchen ist fertig, wenn die Füllung leicht goldbraun und fest geworden ist. Die Mitte darf ruhig noch leicht wackeln, da der Kuchen beim Auskühlen noch nachzieht.
Nach dem Backen den Kuchen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür abkühlen lassen, um ein Zusammenfallen zu verhindern. Sobald er Raumtemperatur erreicht hat, kann er aus der Form gelöst werden. Am besten schmeckt der Käsekuchen, wenn er einige Stunden im Kühlschrank durchziehen konnte – idealerweise über Nacht.
Vor dem Servieren kann der Käsekuchen mit Puderzucker bestäubt werden. Für einen frischen Kontrast eignen sich frische Beeren oder ein selbstgemachtes Fruchtkompott hervorragend als Beilage. So wird der Kuchen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zum Highlight.
Vor dem Servieren kann der Käsekuchen mit Puderzucker bestäubt werden. Für einen frischen Kontrast eignen sich frische Beeren oder ein selbstgemachtes Fruchtkompott hervorragend als Beilage. So wird der Kuchen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zum Highlight.
- Prep Time: 20 Minuten
- Cook Time: 50-60 Minuten
- Category: Kuchen, Dessert
Tipps und Tricks für den perfekten Käsekuchen
- Magerquark sorgt dafür, dass der Käsekuchen schön leicht bleibt. Wer es etwas gehaltvoller mag, kann auch Sahnequark verwenden.
- Für eine besonders glatte Oberfläche empfiehlt es sich, die Füllung vor dem Backen kurz ruhen zu lassen, damit sich eventuelle Luftblasen setzen können.
- Das Vanillepuddingpulver verleiht der Füllung eine besonders cremige Konsistenz. Wer keinen Vanillepudding zur Hand hat, kann alternativ auch Speisestärke verwenden, allerdings geht dabei der feine Vanillegeschmack verloren.
- Zitronensaft und -abrieb geben dem Käsekuchen eine angenehme Frische und verhindern, dass er zu schwer schmeckt.
- Backen im Wasserbad: Wer einen besonders cremigen Käsekuchen wünscht, kann die Springform in Alufolie wickeln und in ein Wasserbad stellen. Dies verhindert, dass der Kuchen zu trocken wird.
Fazit
Mit diesem schnellen Käsekuchen mit Vanillepuddingpulver gelingt ein köstlicher Kuchen, der sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugt. Die Zubereitung ist einfach und auch für Backanfänger problemlos machbar. Durch die Zugabe des Vanillepuddingpulvers wird der Käsekuchen wunderbar cremig, während die Zitrone ihm eine angenehme Frische verleiht.