fränkischer käsekuchen

fränkische Käsekuchen ist ein echter Klassiker der deutschen Backkunst und besonders in der Region Franken beliebt. Er zeichnet sich durch seine cremige Füllung und den mürben Boden aus. Dieser Käsekuchen ist ideal für Feste, Kaffeerunden oder als Dessert nach einem deftigen Essen. Er verkörpert das, was man an traditionellen deutschen Kuchen schätzt: Einfachheit, Geschmack und eine wohltuende Konsistenz. Mit diesem Rezept gelingt der fränkische Käsekuchen garantiert – außen knusprig, innen weich und saftig.

Die Geschichte des fränkischen Käsekuchens

Der Ursprung des Käsekuchens lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, wo schon die alten Römer Käse und Honig zu süßen Speisen verarbeiteten. Doch in Franken wurde der Käsekuchen zur wahren Perfektion gebracht. Die Besonderheit des fränkischen Käsekuchens liegt in der Verwendung von Quark anstelle von Frischkäse, was ihm seine unvergleichliche Leichtigkeit und Cremigkeit verleiht. Der fränkische Käsekuchen ist ein wahres Meisterwerk der Region und wird nach alten Familienrezepten von Generation zu Generation weitergegeben.

Zutaten

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fränkischer käsekuchen

fränkischer käsekuchen


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: Ca. 2 Stunden
  • Yield: 12 Portionen 1x

Description

fränkische Käsekuchen ist ein echter Klassiker der deutschen Backkunst und besonders in der Region Franken beliebt. Er zeichnet sich durch seine cremige Füllung und den mürben Boden aus.


Ingredients

Scale

Für den Teig:

    • 250 g Mehl

    • 125 g kalte Butter, in Stückchen

    • 100 g Zucker

    • 1 Ei

    • 1 Prise Salz

    • 1 TL Backpulver

Für die Quarkfüllung:

    • 1 kg Magerquark

    • 250 g Zucker

    • 4 Eier

    • 1 Päckchen Vanillezucker

    • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver

    • 200 ml Sahne

    • 100 ml Milch

    • Saft einer Zitrone

    • Abrieb einer Bio-Zitrone

    • 100 g geschmolzene Butter


Instructions

Zubereitung

Der Teig – Der knusprige Boden

    1. Mehl, Butter, Zucker, Ei, Salz und Backpulver in eine Schüssel geben und mit den Händen oder einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.

    1. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

    1. Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Springform (Durchmesser ca. 26 cm) legen. Dabei einen Rand von etwa 3 cm formen.

    1. Den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen, damit er beim Vorbacken nicht hochgeht.

    1. Den Teigboden bei 180°C Ober-/Unterhitze für etwa 10 Minuten im vorgeheizten Ofen vorbacken.

Die Quarkfüllung – Die cremige Seele des Käsekuchens

    1. Quark, Zucker, Eier, Vanillezucker und Puddingpulver in einer großen Schüssel gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.

    1. Sahne, Milch, Zitronensaft und Zitronenabrieb hinzufügen und erneut gut durchrühren. Die Mischung sollte eine glatte, cremige Konsistenz haben.

    1. Die geschmolzene Butter unterrühren. Diese verleiht dem Kuchen seine besondere Weichheit und sorgt dafür, dass die Füllung beim Backen schön saftig bleibt.

Käsekuchen fertigstellen und backen

    1. Die vorbereitete Quarkmasse gleichmäßig auf den vorgebackenen Boden gießen und glattstreichen.

    1. Den Käsekuchen bei 160°C Umluft (oder 180°C Ober-/Unterhitze) für ca. 60 Minuten backen. Falls der Kuchen zu schnell dunkel wird, kann man ihn mit Alufolie abdecken.

    1. Nach dem Backen den Ofen ausschalten und den Kuchen im geschlossenen Ofen für weitere 10 Minuten ruhen lassen. So fällt die Füllung nicht zusammen und der Kuchen bleibt schön hoch.

    1. Den Käsekuchen komplett auskühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird. Am besten schmeckt er nach einigen Stunden Ruhezeit oder sogar erst am nächsten Tag, wenn sich die Aromen voll entfalten konnten.

  • Prep Time: 30 Minuten (plus 30 Minuten Kühlzeit für den Teig)
  • Cook Time: 60 Minuten
  • Category: Kuchen, Dessert

Tipps und Variationen

  • Wer mag, kann den fränkischen Käsekuchen mit Rosinen verfeinern. Einfach etwa 100 g Rosinen in Rum oder Wasser einweichen und zur Quarkfüllung geben.
  • Für eine besonders fruchtige Note können frische Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren vor dem Backen auf die Füllung gegeben werden.
  • Eine Prise Zimt in der Füllung sorgt für eine leicht winterliche Note, perfekt für die kalte Jahreszeit.

Serviervorschläge

fränkische Käsekuchen lässt sich wunderbar mit einer Tasse Kaffee oder einem Glas Tee genießen. Wer es besonders festlich mag, kann den Kuchen mit Schlagsahne servieren oder mit etwas Puderzucker bestäuben. Auch ein frischer Fruchtkompott, wie Kirsch- oder Apfelkompott, passt hervorragend zu diesem Kuchen und sorgt für eine fruchtige Ergänzung.

Fazit

Der fränkische Käsekuchen ist ein zeitloser Klassiker, der mit seiner cremigen Konsistenz und dem mürben Boden immer wieder überzeugt. Mit diesem ausführlichen Rezept gelingt er garantiert und wird auf jeder Kaffeetafel zum Highlight. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der unvergleichlichen Leichtigkeit und dem vollen Geschmack dieses Kuchens verzaubern!

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