klassischer käsekuchen glutenfrei

klassischer käsekuchen glutenfrei gehört zu den beliebtesten Desserts in Deutschland. Er besticht durch seine cremige Konsistenz und den knusprigen Boden, der förmlich auf der Zunge zergeht. Aber was tun, wenn man auf Gluten verzichten muss? Kein Problem! Mit diesem Rezept für glutenfreien Käsekuchen bringen wir den Genuss direkt zu Ihnen nach Hause – und das ganz ohne Kompromisse im Geschmack.

Die Geschichte des Käsekuchens

Der Käsekuchen, auch als „Cheesecake“ bekannt, hat eine lange Tradition, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Dort wurde er als Energiespender bei den Olympischen Spielen serviert. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Rezept verbreitet und verfeinert, besonders in Deutschland fand der Käsekuchen seine Heimat in zahllosen Bäckereien und Küchen. Heute gibt es ihn in unzähligen Varianten – von cremig bis leicht, von fruchtig bis schokoladig. In diesem Rezept zeigen wir Ihnen, wie Sie den klassischen Käsekuchen glutenfrei zubereiten können, ohne dabei den typischen Geschmack und die unverwechselbare Textur zu verlieren.

Zutaten

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klassischer käsekuchen glutenfrei

klassischer käsekuchen glutenfrei


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 1 Stunde 20 Minuten (einschließlich Kühlzeit)
  • Yield: 1 Käsekuchen (ca. 8-10 Portionen) 1x

Description

Ein klassischer Käsekuchen gehört zu den beliebtesten Desserts in Deutschland. Er besticht durch seine cremige Konsistenz und den knusprigen Boden, der förmlich auf der Zunge zergeht.


Ingredients

Scale

Für den Boden:

  • 200 g glutenfreie Kekse (z. B. Butterkekse oder Haferkekse)
  • 100 g Butter, geschmolzen
  • 50 g Zucker

Für die Käsekuchenfüllung:

  • 500 g Quark (20 % Fett)
  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 150 g Zucker
  • 4 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 EL Maisstärke (oder andere glutenfreie Stärke)
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 Prise Salz

Für das Topping (optional):

  • Frische Früchte (z. B. Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren)
  • Puderzucker zum Bestäuben

Instructions

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung des glutenfreien Käsekuchens 1. Den Boden vorbereiten

Für den Boden zerkleinern wir die glutenfreien Kekse fein, entweder in einem Mixer oder durch manuelles Zerkleinern in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz. Die geschmolzene Butter und den Zucker zu den Kekskrümeln geben und alles gut vermengen, bis die Masse eine sandige Konsistenz hat. Die Keksmasse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (Ø 26 cm) füllen und gleichmäßig andrücken, sodass ein kompakter Boden entsteht. Anschließend den Boden im Kühlschrank etwa 30 Minuten ruhen lassen.

2. Die Käsekuchenmasse anrühren

Während der Boden ruht, bereiten wir die Füllung vor. Zunächst den Quark und den Frischkäse in eine große Schüssel geben und glatt rühren. Den Zucker, den Vanillezucker, die Eier, die Maisstärke, den Zitronensaft und die Prise Salz nach und nach hinzugeben und alles gut vermengen. Hierbei ist es wichtig, dass die Masse nicht zu lange gerührt wird, um eine luftige und cremige Konsistenz zu gewährleisten. Eine zu intensive Rührarbeit kann dazu führen, dass die Masse zu flüssig wird.

3. Den Käsekuchen backen

Den Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die fertige Käsekuchenmasse vorsichtig auf den vorbereiteten Keksboden gießen und glatt streichen. Den Käsekuchen auf der mittleren Schiene des Backofens für etwa 60 Minuten backen. Wichtig: Den Ofen während der Backzeit nicht öffnen, da der Käsekuchen sonst zusammenfallen kann. Nach der Backzeit den Kuchen im leicht geöffneten Ofen auskühlen lassen, damit er sich langsam abkühlen kann und keine Risse bekommt.

4. Den Käsekuchen verfeinern

Sobald der Käsekuchen vollständig abgekühlt ist, kann er nach Belieben mit frischen Früchten und Puderzucker garniert werden. Besonders gut passen Himbeeren oder Erdbeeren, die dem Kuchen eine fruchtige Note verleihen und optisch ein Highlight setzen. Für Schokoladenliebhaber kann man auch eine dünne Schicht geschmolzene Zartbitterschokolade darüber geben.

  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 60 Minuten
  • Category: Dessert

Tipps für den perfekten glutenfreien Käsekuchen

  • Glutenfreie Kekse: Achten Sie beim Kauf der Kekse darauf, dass diese wirklich glutenfrei sind. In vielen Supermärkten gibt es mittlerweile eine große Auswahl an glutenfreien Backwaren.
  • Quark oder Frischkäse: Wenn Sie eine leichtere Variante bevorzugen, können Sie den Frischkäseanteil durch mehr Quark ersetzen. Mögen Sie es besonders cremig, nutzen Sie mehr Frischkäse.
  • Backform vorbereiten: Damit der Käsekuchen sich nach dem Backen gut aus der Form lösen lässt, sollte die Springform vorher gut eingefettet und mit Backpapier ausgelegt werden.
  • Langsames Abkühlen: Um Risse im Käsekuchen zu vermeiden, sollte er im Ofen langsam abkühlen. Lassen Sie die Ofentür nach dem Backen leicht geöffnet, um einen Temperaturschock zu vermeiden.

Variationen und Alternativen

Wer den glutenfreien Käsekuchen noch weiter variieren möchte, kann zum Beispiel Schokostückchen in die Füllung geben oder einen Marmorkäsekuchen kreieren, indem man einen Teil der Quarkmasse mit Kakaopulver mischt. Auch eine fruchtige Variante mit einem Boden aus gemahlenen Mandeln und Datteln anstelle der Kekse ist eine leckere Option für alle, die es etwas gesünder mögen.

Fazit:

Dieser glutenfreie Käsekuchen ist nicht nur eine perfekte Alternative für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit, sondern überzeugt auch geschmacklich auf ganzer Linie. Die Kombination aus einem knusprigen Boden und der cremigen Quark-Füllung sorgt für ein unwiderstehliches Dessert, das auf keiner Kaffeetafel fehlen darf. Ob mit frischen Früchten oder pur – dieser Kuchen wird garantiert ein Hit!

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