käsekuchen nach auftauen wässrig

Ein Käsekuchen ist ein echter Klassiker, der auf keiner Kaffeetafel fehlen darf. Doch was tun, wenn der Käsekuchen nach dem Auftauen wässrig wird? Dieses Problem ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch den Genuss beeinträchtigen. In diesem ausführlichen Rezept erklären wir, wie Sie einen Käsekuchen perfekt zubereiten und worauf Sie achten müssen, damit er auch nach dem Auftauen seine perfekte Konsistenz behält.

Die Geschichte des Käsekuchens

Der Käsekuchen hat eine lange Tradition und ist weltweit beliebt. Ob in Deutschland, den USA oder Japan – überall gibt es verschiedene Varianten dieses cremigen Kuchens. In Deutschland wird der Käsekuchen klassischerweise mit Quark zubereitet, während in anderen Ländern häufig Frischkäse oder Ricotta verwendet wird. Die richtige Zubereitung und Lagerung sind entscheidend, damit der Käsekuchen nicht wässrig wird, sondern seinen vollen Geschmack entfaltet.

Zutaten

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käsekuchen nach auftauen wässrig

käsekuchen nach auftauen wässrig


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: ca. 3 Stunden 45 Minuten
  • Yield: 12 Stücke 1x

Description

Ein Käsekuchen ist ein echter Klassiker, der auf keiner Kaffeetafel fehlen darf. Doch was tun, wenn der Käsekuchen nach dem Auftauen wässrig wird? Dieses Problem ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch den Genuss beeinträchtigen.


Ingredients

Scale

Für den Boden:

  • 200 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei (Größe M)
  • 125 g Butter (kalt, in Würfeln)
  • 1 TL Backpulver

Für die Käsefüllung:

  • 750 g Magerquark
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver (ca. 40 g)
  • 150 ml Sahne
  • 100 g Butter (geschmolzen)
  • Abrieb einer Bio-Zitrone

Für das Backen:

  • Springform (26 cm Durchmesser)
  • Backpapier
  • Alufolie

Instructions

Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen Käsekuchen ohne Wässern

1. Den perfekten Boden vorbereiten

  1. Zutaten vermengen: Geben Sie Mehl, Zucker, Salz, Backpulver, Ei und die kalte Butter in eine Schüssel. Mit den Händen oder einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten.
  2. Teig kühlen: Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in Frischhaltefolie und legen Sie ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank. Dadurch wird der Teig fester und lässt sich besser weiterverarbeiten.
  3. Teig ausrollen: Rollen Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus und legen Sie ihn in die mit Backpapier ausgelegte Springform. Drücken Sie den Teig leicht an und formen Sie einen Rand von etwa 3 cm.

2. Die cremige Käsefüllung zubereiten

  1. Quarkmasse vorbereiten: Vermengen Sie den Magerquark, Zucker, Vanillezucker, Eier, Vanillepuddingpulver, Sahne und den Abrieb der Zitrone in einer großen Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder Schneebesen so lange schlagen, bis eine glatte und cremige Masse entsteht.
  2. Butter hinzufügen: Geben Sie die geschmolzene Butter langsam hinzu und rühren Sie die Masse weiter, bis sich alles gut verbunden hat.

3. Käsekuchen backen

  1. Backofen vorheizen: Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vor.
  2. Füllung in die Form geben: Gießen Sie die Quarkfüllung auf den vorbereiteten Boden und streichen Sie die Oberfläche glatt.
  3. Backen: Backen Sie den Käsekuchen auf mittlerer Schiene für etwa 60 Minuten. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, können Sie ihn nach etwa 40 Minuten mit Alufolie abdecken.
  4. Abkühlen lassen: Lassen Sie den Kuchen nach dem Backen vollständig in der Form abkühlen, um Risse zu vermeiden.

4. Richtig lagern und auftauen

  1. Kühlen und Einfrieren: Nachdem der Kuchen vollständig abgekühlt ist, stellen Sie ihn für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank. Wenn Sie den Kuchen einfrieren möchten, wickeln Sie ihn gut in Frischhaltefolie und Alufolie ein, um Gefrierbrand zu vermeiden.
  2. Auftauen ohne Wässern: Lassen Sie den Kuchen langsam im Kühlschrank auftauen, um das Wässern zu vermeiden. Ein langsames Auftauen verhindert, dass sich Kondenswasser bildet, das die Konsistenz beeinträchtigen könnte.
  • Prep Time: 45 Minuten
  • Cook Time: 60 Minuten
  • Category: Kuchen, Dessert

Tipps, damit der Käsekuchen nach dem Auftauen nicht wässrig wird

  • Vermeiden Sie zu viel Flüssigkeit: Achten Sie darauf, dass der Quark gut abgetropft ist, bevor Sie ihn verwenden. Zu viel Flüssigkeit kann den Kuchen beim Auftauen wässrig machen.
  • Backen bei niedriger Temperatur: Ein langsames Backen bei niedrigerer Temperatur sorgt dafür, dass der Käsekuchen gleichmäßig durchbackt und stabil bleibt.
  • Verpackung ist wichtig: Beim Einfrieren sollte der Kuchen gut verpackt sein, um Feuchtigkeit fernzuhalten.

Mit diesen Tipps und der richtigen Zubereitung gelingt Ihnen ein Käsekuchen, der auch nach dem Auftauen noch genauso lecker und fest ist wie frisch gebacken!

Fazit

Mit diesem Rezept gelingt Ihnen ein perfekter Käsekuchen, der auch nach dem Auftauen seine cremige Konsistenz und den köstlichen Geschmack behält. Die richtige Zubereitung, das langsame Backen und die korrekte Lagerung sind entscheidend, um ein Wässern zu vermeiden. Genießen Sie diesen klassischen Kuchen frisch oder aufgetaut – er wird immer ein Highlight auf Ihrer Kaffeetafel sein. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich vom Ergebnis begeistern!

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